Besser sehen ohne Brille

Besser sehen ohne Brille - eine Aussage die für Fehlsichtige widersprüchlich erscheint. Was soll das heißen? Die Brille oder die Kontaktlinse ist doch schließlich ein Segen für jeden Fehlsichtigen. Sie verhilft zu mehr „Durchblick“ und Lebensqualität trotz einer Sehschwäche. Die Brille oder Kontaktlinse also das einzig wahre Mittel und non plus Ultra für jeden Menschen mit einer Fehlsichtigkeit - egal welcher Art und Schwere?

Nein, sage ich, dank des Trainings kann ich Fehlsichtigkeit mindern oder, nach Aussage von Teilnehmern meiner Augenschule, sogar gänzlich verschwinden lassen.

Eine von Augenärzten verpönte Theorie

Wie ist das möglich, fragen Sie sich als Betroffene überrascht. Die Antwort dazu wurde schon im letzten Jahrhundert durch Dr. William Horatio Bates gegeben. Bates Theorie sagt vereinfacht aus, dass eine Sehschwäche aus eine Verkrampfung oder Verspannung der Augenmuskulatur resultiert. Damit meint er die Augenmuskulatur, die den Augapfel umspannen. Die Verspannung führt dazu, dass das durch die Augenlinse gewonnene Bild nicht auf den empfindlichsten Fleck der Netzhaut, dem gelben Fleck, geleitet wird. Auch sagt er aus, dass Brillen diesen Effekt eher verstärken, da die Brille dazu führt, dass die Augenmuskulatur nicht aufgefordert ist zu arbeiten und zu entspannen. Nach Bates führt der Einsatz von Korrekturgläsern damit sogar zur kontinuierlichen Verschlechterung des Sehens.

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Larissa Rachmanowa

Ich habe das Augentraining nach Dr. William Horatio Bates schon in der frühen Jugend für mich entdeckt. Selber stark Fehlsichtig hatte meine Mutter dieses Training bei mir erfolgreich angewendet. Erst Jahrzehnte später, als sich meine Sehkraft wieder kontinuierlich verschlechterte habe ich mich an mein Training in der Jugend zurückerinnert und mich durch ein intensives Selbststudium mit den Theorien von Bates und aktuellen neuen Erkenntnissen zur Sehkraftverbesserung auseinandergesetzt. Dies führte zu einem selber angewandten Training mit dem Erfolg, dass ich bis heute ohne Brille gut sehe. Diese Erfahrung und mein angereichertes Wissen möchte ich an Sie weitergeben und Ihnen helfen ohne Brille besser zu sehen.

William Horatio Bates

Der Begründer der Augenschule

William Horatio Bates wurde in Newark, New Jersey im Jahre 1860 geboren. Er erhielt seinen Doktorgrad am College für Ärzte und Chirurgen im Jahre 1885. Bates praktizierte privat in New York City und arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern wie der Manhattan Augen- und Ohrenklinik und dem New York Augenspital. Fünf Jahre lang war Bates Dozent für Ophtalmologie an der NY Postgraduate Medical School and Hospital, und war zeitweilig medizinischer Berater an Schulen, wie der in Rochester und New York City.

Überraschenden Methode mit überraschenden Ergebnissen

Bates Theorie zur Entstehung von Fehlsichtigkeit führte zu einem einfachen Schluss: Fehlsichtigkeit lässt sich bekämpfen und verbessern durch Stärkung der Augenmuskulatur und deren Koordination. Dazu wurde ein spezielles Muskeltraining von Bates erarbeitet und weitere einflussnehmende Faktoren, wie die Ernährung und die Fähigkeit Stress zu bewältigen, in das Konzept der „Augenschule nach Bates“ integriert. Diese Methode half in der Vergangenheit tausenden von Menschen aber ist bis heute von der klassischen Medizin nicht anerkannt.

EIN HEILPRAKTISCHER ANSATZ

DIE METHODE

Die Augenschule und die Kursinhalte basieren nicht nur auf den Erkenntnissen und Methoden von Bates, sondern ergänzt diese durch weitere Arbeitsweisen. Darüber hinaus sprechen wir über eine adäquate Ernährung um den Stoffwechsel der Augenmuskulatur zu verbessern. Zusätzlich gehört ein Autogenes Training, Solarisierung und Palming zum Programm. Diese Methoden dienen der Stressbewältigung und beruhigen das Nervensystem. Ziel ist es, nach dem Besuch meines Kurses die Methode und das Training in den Alltag zu integrieren, dann lassen Erfolge nicht lange auf sich warten.

Meine Augenschule ist geeignet bei: